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© Sandra Schuck

African Paper (www.africanpaper.com) – April 2019 – A. Kaudaht über “Cardboard Sea“
„Ohne Rast wird zu immer wieder neuen Zielen aufgebrochen, doppelbödig schöne Stimmungsdetails erkundet. … Dass all dies nie wirklich aus dem Fluss gerät und immer wieder neue Richtungen findet, bezeugt, wie gut das Trio aufeinander eingestimmt ist.“

JazzPodium – Oktober/November 2018 – Rainer Bratfisch über „Cardboard Sea“
„… lyrisch, mit sorgsam austarierten Spannungsbögen, virtuaos gespielt, spannend und immer für Überaschungen gut.“

The Free Jazz Collective (www.freejazzblog.org) – September 2018 – Martin Schray on „Cardboard Sea“
„What never falters is the freshness of his compositions.
… A very atmospheric album that matures the more you listen to it.“

SONIC – September 2018 – Hans-Dieter Grünefeld über “Cardboard Sea”
„BROM nimmt sich die Freiheit, selbst und intuitiv zu entscheiden, ob die Noten oder die Situation Vorrang hat. Diese ästhetische Unschärfe in vielen Kolorationen diskret zu präsentieren, ist der Band bestens gelungen.“

Jazzthetik – September 2018 – Angela Ballhorn über „Cardboard Sea“
„Das Berliner Trio lotet die verschiedenen Möglichkeiten des Saxofontrios aus. Die Kompositionen stammen beinahe ausnahmslos von Beierbach, und es zeigt sich, dass das Trio im Laufe der Jahre noch vertrauter und eingespielter wurde.“

BAD ALCHEMY – September 2018 – Rogo Dittmann über „Cardboard Sea“
„Es ist der Charme der Poesie, der selbst Pappmaché swingen lässt, und zuletzt ´singt´Beierbach noch einmal Vian à la Gandhi.“

TAZ PLAN – 28.06.2018 – Tim Caspar Boehme über „Cardboard Sea“
„Gemeinsam mit Jan Roder am Bass und dem Schlagzeuger Christian Marien setzt Beierbach auf diskretes Überblasen und feinziselierte Melodien, die von Roder und Marien mit variierender Pulsfrequenz umspielt werden.“

Radio Bremen – April 2017
von Arne Schumacher
<Absolutely Sweet Marie – Konzert in Leer>
„Bestechend ist, wie das Quartett immer neue Wege findet, den Charakter und den Geist der Dylan-Vorlagen einschließlich Texten in einen schlüssigen instrumentalen Jazz-Ausdruck zu überführen. Hohe Interpretationskunst – die auch noch Hörspaß bereitet!“

Mittelbayerische Zeitung – 27. April 2017
von Michael Scheiner
<Absolutely Sweet Marie – Konzert in Regensburg>
„Was das Konzert insgesamt zu einem so großartigen Erlebnis machte, waren das ausgefeilte Zusammenspiel … und die ausgeklügelten Arrangements, gepaart mit schrägen bis knackigen Grooves. Hier passte einfach alles zusammen.“

Radio Bremen – Februar 2017
von Arne Schumacher
<Absolutely Sweet Marie>
„Es gibt wohl kaum eine Gruppe, die ähnlich frei und fantasievoll mit den Stücken des überragenden Song-Meisters umgeht. Dabei legen es die Berliner keineswegs auf eine systematische Dekonstruktion oder Ironisierung an. Sie schätzen das Original, nehmen sich aber die Freiheit, es in ihrer Instrumentalfassung auf ganz eigene Weise auszulegen. … Allzeit zu spüren: der Respekt vor den Songs und die spielerische Lust an der musikalischen Verarbeitung.“

Ruta 66 – September 2016
by Pachi Tapiz
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>
“… Abriendo los temas a la improvisacins, llevandolos en algun momento a Nueva Orleans o explotando su caracter mas animado es como consiguen crear un nuevo Blonde on Blonde, tarea harto complicada en teoria en la mente de quien escribe esta lineas antes de la escucha del resultado de este exitoso reto.”

JazzWord / The WholeNote – September 2016
by Ken Waxman
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>
“… ASM shows its skill by re-contextualizing the familiar themes to take on new resonance. …
… The crowning achievement is when the four inject a circus-like atmosphere into I Want You via yelping horn parts to make it swing in all senses. As notable and thorny as alloying steel, the anthemic Just Like a Woman is re-imagined with a horn trio, with Beierbach almost tying himself into knots as he improvises freely.”

Jazzthetik – Juli/August 2016
von Angela Ballhorn
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“… Die Bearbeitungen klingen großartig… gelungene Arrangements, Spielfreude und die nötige Prise Respektlosigkeit… irrwitzig gute und witzige Grooves.”

Jazzthetik – Juli/August 2016
von Achim Ost
<Absolutely Sweet Marie 
beim Festival JAZZ IN E.>

” … eine raffinierte und durchdachte zeitgenössisch-jazzig konzipierte Kammermusik …”

Jazzpodium – Juli 2016
von Rainer Bratfisch
<Interview mit Alexander Beierbach>

Im zweiseitigen Interview spricht Rainer Bratfisch mit Alexander Beierbach unter anderem über die neue CD des Quartetts “Absolutely Sweet Marie”, seine Motivation diese Band zu starten, sowie über andere Bandprojekte, seinen künstlerischen Werdegang und seine Arbeit mit “Tiger Moon Records”.

Jazzthing – Juni 2016
Martin Laurentius
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“Wie fruchtbar Dylans Werk für die vier jungen Jazzmusiker sein kann, zeigten sie schon auf der ersten CD “Roads, Doves And Other Stuff”. Dass man noch tiefer in den kreativen Kosmos des Amerikaners eintauchen, dass man stets neue Facetten entdecken kann, die es wert sind, bearbeitet, transformiert und in neuer Gestalt wiedergeboren zu werden, das zeigt nun “Another Side Of Blonde On Blonde”.

© Sandra Schuck

Jazzpodium – Juni 2016
von Rainer Bratfisch
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“… [Bob Dylans Songs] entfalten ein musikalisches Eigenleben… verfremdet und neu zusammengesetzt… in einem völlig anderen musikalischen Kosmos… ”

LongPlay – Mai 2016
von Robert Ratajczak
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“Das zweite Album von Absolutely Sweet Marie ist nicht nur ein interessantes und originelles Experiment, es ist auch ausgezeichnete Musik, nach der sowohl Jazzliebhaber wie auch Bob-Dylan-Fans greifen sollten.”

Silberhorn – Mai 2016
von Andreas Kolb
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“… Im Jahr des 75. Geburstages von Bob Dylan am 24. Mai 2016 gibt es zahlreiche Hommagen, Buch- und CD-Veröffentlichungen – die vorliegende ist eine sehr persönliche und inspirierte. Achtung! Gesungen wird hier nicht, aber dafür recht frei und virtuos gejazzt.”

Jazzthing – Februar 2016
von Wolf Kampmann
<Absolutely Sweet Marie – CD “Another Side Of Blonde On Blonde” (TMR 003)>

“Nun ist es ja immer so eine Sache, Dylan in Jazz zu übersetzen, … . Doch mit mehr Spaß, Süffisanz und Hingabe als die vier Musiker das getan haben, ist die Umsetzung dieser ehrgeizigen Aufgabe kaum möglich. … Das ist mitreißend, lustig und niemals flach. Ein Tribut, der diesen Namen verdient.”

rbb-Radio – April 2015
von Ulf Drechsel
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>

„Bob Dylan gehört zu den Säulenheiligen der Pop-Geschichte. Seine Songs wurden unzählige Male von anderen Musikerinnen und Musikern bearbeitet oder “gecovert”, wie man sagt. Auch jazzige Versionen gibt es von seinen Kompositionen. Aber keine andere Band findet einen gleichermaßen abstrakten wie respektvollen und originellen Zugang wie das ungewöhnlich besetzte, nach einem Song vom 1966er Dylan-Album “Blonde on Blonde” benannte Quartett aus Berlin.”

Jazz ´n´ More – Januar 2015
von Michel Estermann
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>

„ … Melodiezitate und Phrasen werden aufgenommen und improvisatorisch weitergeführt, sodass durch das Ausgangsmaterial eigenständige Kompositionen entstehen. Das Quartett lässt eine Vielfalt an Klangfarben und Grooves entstehen und mit viel Spielwitz und Free-Jazz-Ansätzen Neues aufkommen. … eine große Freude, Bob Dylan mal auf diese Weise zu genießen. … ”

Fidelity – Januar 2015
von Hans Jürgen Schaal
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>


„ … Dylans kleine Songs mutieren dabei zu unberechenbaren Blas-Ereignissen, einer wildwüchsigen Mixtur aus Marsch und Walzer, Cool Jazz und Blues, Dixie und Fanfare und mit beherzten Ausflügen in die Free-Jazz-Improvisation. Das Quartett um den Saxophonisten Alexander Beierbach macht das mal bewusst grobschlächtig, mal betont feinsinnig, aber immer mit ganz eigener Note. … “

Zitty Berlin – November 2014
von Thomas Winkler
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>


„ … Eine Jazzband nimmt die Songs des als Literaturnobelpreisträgers gehandelten Bob Dylan und lässt ausgerechnet die Texte weg. Klingt aber trotzdem gut, was das Quartett um den Saxofonisten Alexander Beierbach da mit “Sad Eyed Lady Of The Lowlands” oder “All Along The Watchtower” veranstaltet. …“

taz – taz.plan – 06.11.2014
von Tim Caspar Boehme
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>


„ … Wer seine Lieblings-Dylan-Nummern unbedingt mitsingen möchte, kommt vielleicht nicht immer auf seine Kosten, dafür geht der Versuch, sich Dylan in einem ungewohnten Vokabular zu nähern, bestens auf. Die Songvorlagen sorgen für eine – gelegentlich rudimentäre – Struktur der Nummern, und der oft an Free Jazz gemahnende Ansatz überführt die Songs in eine Form, mit denen sich die Band vor ihrem Vorbild verneigt, ohne sich selbst als Künstler darüber zu vergessen.”

Jazzthing – November 2014
von Wolf Kampmann
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>


„ … ein introspektives Hörvergnügen für offene Ohren mit Dylan-Faible.”

Tune Doctor – Oktober 2014    
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>

„Who are Absolutely Sweet Marie? Well they are Four German musicians rooted in Jazz and transform Bob’s music with brilliant originality. A fusion of sounds and grooves, like nothing you have ever quite heard before.”

JazzPages – Oktober 2014
von Klaus Mümpfer
<Absolutely Sweet Marie – CD “Roads, Doves And Other Stuff” (TMR 001)>


„ … Die abwechslungsreiche CD überrascht immer wieder mit neuen Ausdrucksformen, und Klangfarben und ist in ihrer Konzeption weit mehr, als eine Übernahme der Dylan Kompositionen. Roads, Doves And Other Stuff ist die erste CD auf Beierbachs neuem Label Tiger Moon Records – ein gelungenes Debüt.”

jazzthing – April 2014
von Martin Laurentius
<Duo mit Fee Stracke – CD “10 nach 10”>

“Mit 10 nach 10 fokussieren sich Pianistin Fee Stracke und Saxofonist Alexander Beierbach auf eine entspannt improvisierte Kammermusik, um ad hoc im Zusammenspiel die Ebenen Melodik und Harmonik ineinander zu verschränken: subtil und vielseitig in der Wahl der Klangmöglichkeiten.”

jazzthetik – März 2014
von Angela Ballhorn
<Duo mit Fee Stracke – CD “10 nach 10”>

“… da ist dieser Dialog mit Gleichgewicht in Pausen und Noten, mit genug Luft, dass die Musik durchsichtig bleibt, mit Spielwitz und instrumentaler Finesse.”

Audio – Februar 2014
von Ralf Dombrowski
<Duo mit Fee Stracke – CD “10 nach 10”>

“Das Duo der Pianistin Fee Stracke mit Saxofonist Alexander Beierbach verströmt eine Vertrautheit zweier sich symbiotisch ergänzender Partner, die sanft an der Grenze zur experimentellen Expressivität ein knappes Dutzend kammer- jazziger Miniaturen weben.”

taz – 29.11.2013
von Franziska Buhre
<BROM – CD “there.”>

“Spontaneität, Interaktion, …. Alexander Beierbach weist mit seinem Trio BROM auf seinem neuen Album “there.” den Weg zur momenthaften Komposition…  … BROM kreiert im Studio eine schwebende Konzertatmosphäre.”

All My Music – 11/2013
von Helmut Blecher
<Duo mit Fee Stracke – CD “10 nach 10”>

“… Das Duo erzählt ihre sympathischen Geschichten mit einem fast blinden musikalischen Vertrauen und einem sehr eigenen Verständnis von Soundstrukturen. Durchdrungen von kompositorischen Formen und spielerischen Details, in denen sich das Kleine und das Große lustvoll frei vereinen, lebt das Album von der zielsicheren Navigation durch seine ureigene Musikwelt. …”

Jazzpages – 10/2013
von Klaus Mümpfer
<Duo mit Fee Stracke – CD “10 nach 10”>

“… Die Pianistin Fee Stracke und der Saxophonist Alexander Beierbach nutzen die Stunde zu kammermusikalischen, teils freien, Duos die dahinperlen und schweben, die in ihrer Ruhe eine unglaubliche Spannung erzeugen und von voller Hingabe an die Musik zeugen. …”

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sonic – März 2011
von Ssirus W. Pakzad
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“Es gibt nur vier davon – doch handelt es sich hier keineswegs um eine bedrohte, arg dezimierte Spezies, sondern um eine tierische Gruppe aus dem Dschungel Berlins.”

jazzdimensions – Februar 2011
von Carina Prange
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“… Un amour fou ist eine leicht verrückte Liebeserklärung an den Jazz – und eine Leidenschaft für das Austesten von musikalischen Grenzen…”

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JazzZeitung – Februar 2011
von Antje Rößler
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“Tiger gelten als kraftvoll und gleichzeitig elegant. Mit ebendiesen Eigenschaften gehen “The Tigers of Love” ihrer Liebe zum akustischen Jazz nach, mit spannungsreichen Melodien, energiegeladenen Rhythmen und knackigen komponierten Intros.”

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Jazzthing – Februar 2011
von Martin Laurentius
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“… Leidenschaftlich demontieren sie den Spielansatz der großen Vorgänger und haben ihren Spaß daran, ausgelassen im Zusammenspiel die eigene Sichtweise auf eine oft frei improvisierte Musik offen zu legen.”

Jazzthetik – Januar 2011
von Tobias Richtsteig
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“… Selten hört man noch zwei Bläser derart freundschaftlich verbunden so wohlklingend und doch frei von der Leber weg zweistimmigen Kontrapunkt improvisieren. … ein junges – und doch schon ganz schön reifes – Quartett”

Jazz Pages – Dezember 2010
von Klaus Mümpfer
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“… Rhythmische Präzision und polyphone Mehrstimmigkeit in einer klaren Struktur selbst bei freieren Improvisationen wie in „Die Allwissende“ lassen keine Langeweile aufkommen. Das Ausloten von Soundmöglichkeiten der Instrumente in der Geräuschhaftigkeit und das Setzen von Kontrasten in der Verbindung mit sich frei entwickelnden melodischen Linien bergen immer wieder Überraschungen und heben das Quartett über viele Formationen des zeitgenössischen Jazz hinaus. „Un amour fou“ glänzt darüber hinaus mit Spielwitz, Humor und Unberechenbarkeit. Eine wahrhaft verrückte, aber auch unwiderstehliche Liebe.”

Jazz Podium – Dezember 2010
von Benno Bartsch
<The Tigers of Love – CD “un amour fou”>

“… das alles klingt sehr authentisch, die vier Berliner ziehen sich kein fremdes Gewand an, sondern leben und empfinden mit ihrer Musik – Liebe eben.”

Schwäbische Post vom 12.10.2010
von Helga Widmair

“… eine Sphäre der beglückten Entrücktheit.”

Nürnberger Nachrichten – Der Bote vom 27.01.2010
von Gisela Spandler

“Das selbstbewusste, musikalisch originelle und technisch perfekte Quartett …”

Mainzer Allgemeine Zeitung  vom 20.10.2009
von Klaus Mümpfer

“… So fließen bei den “Tigers of love” die verschiedensten Elemente des zeitgenössischen Jazz zusammen, …”

Mannheimer Morgen vom 23. Oktober 2008
von Katharina Schmeiser

“… die vier “Tiger” überzeugen durch Kreativität …”

Saarbrücker Zeitung vom 17. Mai 2008

“… Zum Finale gabs geradezu rockige Power. Begeisterter Applaus.”

Jazzpodium 7/8 2004
von Klaus Mümpfer

“Ein  homogener  Sound,  dynamische  Interpretationen  und  solistische  Höhenflüge  zeugen  von  der künstlerischen Reife der vier Musiker. Volltönende Ostinato-Linien von rhythmischer Präzision, reizvolle und warme Klangflächen, lyrisch balladeske Stimmungen wie in ‘Searching’ bestechen ebenso wie rhythmisch ungebundene und harmonisch freie Passagen in ‘Quartett’. Insgesamt weckt die Musik bei aller Freiheit, die sich die Musiker herausnehmen, Assoziationen an impressionistische (Klang)-Malerei, an schwebende (Klang)-Flächen und Transparenz.”

Jazzdimensions vom 11.8.2004
von
Johannes Kloth

“Die CD lebt jedoch vor allem von den enormen Klangfarben, welche die vier produzieren. Von einem
Sound,  der  trotz  kompositorischer  Vielschichtigkeit,  unerwarteten  Taktwechseln  und  frei  improvisierten
Passagen, immer transparent bleibt. Ein interessantes und hochmusikalisches Klang-Experiment, das “Die vier
linken Hände” da eingespielt haben.”

Jazzpodium – 4 2003
von Klaus Mümpfer

“Saxophonist Alexander Beierbach mit seinen coltranesken, traditionsverbundenen, fließenden Linien auf dem Tenor- und dem Sopransaxophon…. …bleibt auch im Powerplay-Spiel stets leicht gezügelt, spielt voller Energie, aber nicht expressiv überblasen. So hat er seinen eigenen Ton gefunden.”

Saarbrücker Zeitung vom 30.12.2002

“Diese  energiegeladene Truppe hatte keine  Verstärker nötig, im  Gegenteil: so  konnte man  ihr  virtuoses, genaues und lautstärkemäßig sauber differenziertes Spiel besser verfolgen und die einzelnen Melodieverläufe deutlicher heraushören.”